Das bin leider nicht ich. Gottgleich: Herr Goldsworthy. Kleiner Vorgeschmack für Interessierte unter
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Bilder, über die ich mir Gedanken machen kann. Ihr auch?
und er gehört mir ebenso wenig, wie allen anderen. Und ich will ihn ganz und gar aufbrauchen und benutzen. Will ihn kneten, walgen, behauen, durchschütteln und herumwirbeln, um alles aus ihm rauszuholen. Für mich. Ich stehe im Schnee, in unserem Obstgarten, hoch am Berg, und mache meine Arme lang, ganz lang. Und beginne das Tal zu umschlingen, die Hügelsäume, die Wipfel der Bäume zu streicheln, dehne mich aus, bis zu den Windrädern am Horizont, mache mich schlangenlang, breit und weit. Bis er mir gehört. Dieser Tag, der über meinem Tal liegt. Der seine Zeit über die Felder streut, wie es damals meine Vorfahren mit dem kleinen rauhen Gerstekörnern über der steinigen Furche gemacht haben. Und in meinem Geist sehe ich mich, wie ich mich selbst spanne, von Hang zu Hang und ich lasse mir Zeit, den Moment auszusuchen, an dem ich mich fallen lasse, wie ein Tuch, ausgebreitet über allem.